Ich hab 10 Sekunden hin gehört und hab gleich gedacht; “Ist das nicht?” Und ja, es war Alexander Ebert, Sänger von Edward Sharpe and the Magnetic Zeros, der junge Mann wandelt auf Solopfaden, dass aber fast genauso schön, wie mit seiner Hippietruppe.
Etwas gedämpfter und weniger experimentell was Musikstile angeht, ist Alexander ein grandioses Songwriter Album gelungen, mit viel Pfeifem (das kann der aber auch gut), seiner markanten Stimme und einer sommerlichen Leichtigkeit. Ich schätze mal, dass Alexander Ebert ein wahrlich glücklicher Mensch ist, denn das tropft durch die Lautsprecher,wann immer man seine Stimme hört. Vielleicht liegt es daran, dass sein Vater ihn immer dazu ermuntert hat, Musik zu machen und selber musiziert hat, so dass Alexander nur Liebe verspürt, wann immer er das macht, was ihn mit seiner Familie verbindet. Hach, Seufz, das wär doch schön.
Und dann auch noch über so ein Album zu stolpern, wenn man gar nicht damit gerechnet hat – unbezahlbar.
PS: Ich habe John Grant nicht vergessen, mindestens zwei Beiträge wird es noch geben!